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Dresden hat 'ne Panne
Dresden führt deutschlandweit die Liste der meisten Kfz-Pannen an. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 6,9 Pannen pro 10.000 Einwohner, Dresden hingegen brachte es 2013 auf satte 10,3 Pannenfälle. Die wenigsten Pannen im Großstadtvergleich kann übrigens Berlin vorweisen, hier sind es nur 3,8 Fälle. Das ist fast die Prozentzahl, die Dresden über dem Durchschnitt liegt.
Dresden ist die Pannenhauptstadt
Geht man nach Bundesländern, führt allerdings das Saarland mit 9,4 gemeldeten Pannenfällen, Sachsen liegt hier mit 6,9 Prozent genau im Bundesdurchschnitt. Das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen weist verhältnismäßig wenig Pannen auf: 5,5 Prozent. Blickt man auf den Stadt- und Landkreis führt Aschaffenburg mit 16 bis 29 Fällen pro 10.000 Einwohner. Die Zahlen stammen von einer Erhebung der Hochschule RheinMain in Zusammenarbeit mit Europ Assistance. Dabei wurden mehr als 56.000 unternehmenseigene Pannendaten aus dem Jahr 2013 aus dem gesamten Bundesgebiet ausgewertet. In einer offiziellen Stellungnahme sagte Bernhard Heidel, Lehrstuhlinhaber für Marketingforschung/Statistik an der Wiesbadener Business School und wissenschaftlicher Begleiter der Statistik: "Generell können wir […] feststellen, dass in der Mitte und im Osten Deutschlands mehr Pannenfälle pro 10.000 Einwohner gemessen werden als in den westlichen Teilen Deutschlands." Die Pannenhäufigkeit steige vor allem an Orten mit hoher touristischer Attraktivität.
Was ist ratsam für Kfz-Besitzer in Dresden
Für die Dresdener gilt daher besondere Vorsicht bei der Autofahrt. Das fängt bereits bei der passenden Kfz-Versicherung an. Ein regionsspezifischer und individuell angepasster Schutz, wie ihn zum Beispiel CosmosDirekt bietet, ist besonders in Gefahrengebieten notwendig. Im Falle einer Panne hilft ein Schutzbrief aus, besonders bei der auftretenden Häufigkeit von Dresden ist das ein lohnenswerter Zusatz. Im Falle einer Panne oder gar eines Unfalls bietet die Versicherung eine Soforthilfe, zahlt den Abschleppdienst, die Fahrzeugabholung und Ersatzlieferung ins europäische Ausland, sogar Bergungen und Krankenrücktransporte werden abgedeckt. Bei einem Unfall zahlt die Kfz-Haftpflicht in erster Linie dem anderen Unfallopfer ein Schmerzensgeld. Mit dem Abschluss einer Fahrerschutz-Versicherung ist aber auch der Fahrer abgedeckt. Zu einer Kfz-Haftpflicht ist man gesetzlich verpflichtet, sie begleicht alle anfallenden Schäden an anderen Personen, Fahrzeugen oder Gebäuden. Die damit zusammenhängenden Vermögensschäden werden bis zu der vereinbarten Summe beglichen. Die Schäden am eignen Auto, für die keine fremde und haftbare Schuld gefunden werden kann, werden allerdings so nicht abgedeckt, hierzu braucht man zusätzlich eine Kaskoversicherung. Die Kaskoversicherung unterteilt sich wieder in Teil- und Vollkaskoversicherung. Die Teilkasko kommt für Schäden auf, die man nicht selbst verursacht hat, beispielsweise bei einem Autodiebstahl oder Wildunfall. Die Vollkasko bietet darüber hinaus auch die Leistungen bei einer Eigenverschuldung. Eine mutwillige Zerstörung greift aber auch hier nicht. Mit dem richtigen Schutz fährt es sich für alle Beteiligten sicherer auf den Straßen von Dresden.