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Der 4. Sächsische Semperopernball - Die Ausreden der Tanzmuffel

Es war wieder ein Höhepunkt der besonderen Art, unser Opernball im Januar. Endlich schaffte es das Event in seinem vierten Jahr auch in die überregionale Berichterstattung. Besonders dank des Besuches Wladimir Putins berichteten die deutschen Fernsehsender und die auflagenstarken Tages- und Wochenzeitungen endlich auch über das Dresdner Ereignis. An Prominenten mangelte es in diesem Jahr nicht, wobei hier immer noch Potenzial ist. Mitgefeiert haben u.a. Hartmut Ostrowski (Bertelsmann- Vorstandschef), Graf von Faber-Castell und Gräfin Mariella von Faber-Castell, Dieter Wedel (Regisseur), Prinz Alexander von Sachsen und Prinzessin Gisela, Barbara Meyer (Topmodel 2007), Lena Schöneborn (Olympiasiegerin), Ralf Bauer (Schauspieler), Thomas de Maizière (Bundeskanzleramtsminister) mit Frau Martina, MP Stanislaw Tillich mit Frau Veronika, Katja Burkhard (Moderatorin), Jürgen Hubbert (Mercedes-Vorstand), Christian Schwarz-Schilling (Ex-Bundesminister), Rafael Descallar (Spanischer Botschafter), Carsten Spengemann (Schauspieler), Michaela Schaffrath (TVFrau) und viele andere. 

Bescheiden wie immer – Schauspieler und Ordensträger Joachim „Blacky“ Fuchsberger: „Ich weiß nicht, was ich getan hätte, dass Sachsen mir danken müsste.“

Spannend waren auch die Ausreden der Tanzmuffel. Ganz vorn dabei Olympiasieger Matthias Steiner, der vom „... die Schuhe drücken“, über „… kein Platz zum Tanzen“ bis zu „… hab mir einen Nagel eingerissen“ viele Varianten hatte. DJ Ötzi wollte nicht auf den Schuhen seiner Frau stehen: „Ich kann nicht tanzen!“ Mariella Ahrens hielt ihr Kleid für „ … nicht tanztauglich“. Prinz Sebastian Krumbiegel: „Kein Walzer für mich, ich habe es mit dem Knie“, und Roger Cicero meinte: „Tanzen? Das würde ich meiner Partnerin nicht zumuten.“ Es war rundherum ein gelungener Abend mit zufriedenen Gästen. Fazit der Prominenz: „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“