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Beim Dresdner Börsentag drehte sich alles ums Geld
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Mick Knauf gefällt der Wirtschaftsteil in Disy. Er ist eine der bekanntesten Gesichter der Börse und berichtet für N24 und das Deutsche Anlegerfernsehen Live vom Frankfurter Parkett
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Für ihn ist Gold die Alternative zur Aktie
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Uto Baader, Gründer Baader Bank mit Robert Halver, der nicht nur Gesicht und Stimme der Baader Bank. Beim Dresdner Börsentag hielt er mehrer Vorträge und nahm an der Podiumsdiskussion „Donald Trump, Brexit, Europas Wahlen – Herausforderungen 2017 meistern“ teil
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Am Stand der Deutschen Bundesbank konnte die Besucher selbst versuchen, Blüten von echten Scheinen zu unterscheiden
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Auch Joachim Brandmaier gefällt Disy. Bei Thema...
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... Trump sagte er: "Vor dem Präsidenten ist nach dem Präsidenten. Das hat den Dow Jones in den letzten 30 Jahren wenig interessiert."
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Rund 6.000 Besucher informierten sich an den Ständen der rund 100 Austeller
Es geht ums Geld
Beim Börsentag Dresden informierten sich über 6.000 Besucher bei Ostdeutschlands größter Finanzmesse über aktuelle Anlagetrends. In Zeiten von Niedrigzinsen und politischen Unwägbarkeiten, vor allem in den USA, ist das Informationsbedürfnis der Privatanleger entsprechend groß.
Donald Trump, und was er für den Finanzmarkt bedeutet, war immer wieder Thema. „Vor dem Präsident ist nach dem Präsident. Auch bei George W. Bush war die Sorge groß“ sagte Joachim Brandmaier, Herausgeber des Stuttgarter AktienBrief und ein Star der Szene. Neben Trump war Crowdinvesting und Social-Trading ein großes Thema. Neben den Ständen der rund 100 Aussteller gab es eine Reihe von Vorträgen mit bekannten Börsengrößen, u.a von Mick Knauf und Robert Halver. Glaubt man Brandmaier führt aber nach wie vor kein Weg an der Aktie vorbei: Kurzfristig ist die Aktie die volatilste Wertanlage, langfristig die sicherste. Die Kunst ist, Aktien zu finden, mit denen man durch dick und dünn gehen kann.“