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Im Namen der Perle

„Casha for Gellner“: Viktoria Lauterbach, Jessica Kastrop, John Munich und Co. feiern die neue Schmuck-Kollektion von Casha Kellermann 

 

Glanz und Glamour an der Isar. München ist am Wochenende für alle Schmuckfans wieder „The Place to Be“. Die „Inhorgenta“ (14. bis 17. Februar 2020) ist der Treffpunkt für Schmuckliebhaber und -experten aus aller Welt. Hochkarätig ging es aber schon einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Messe zu. Die in München lebende Künstlerin und Schmuck-Designerin Casha Kellermann stellte in der Event-Location „Upside East“ ihre Kollektion vor, die sie mit der renommierten Schmuckmanufaktur Gellner aus Pforzheim realisiert hat: „Casha for Gellner“, so der Name der Schmucklinie, die sie mit Jörg Gellner erstmals vorstellte. 

 

„Ich möchte die Perle aus dem Winterschlaf holen und sie zu einem It-Piece für Trendsetter machen. Die Perle wurde in den letzten Jahren in meinen Augen vernachlässigt – zu Unrecht. Jetzt holen wir sie aus der „Oma-Ecke“. Alle Schmuckstücke der Kollektion, bestehend aus Ring, Armreif und Kette, sind mit kostbaren Akoya Perlen veredelt“, so Casha, die gemeinsam mit Gastgeber Jörg Gellner, dem Inhaber der Schmuckmanufaktur, die Gäste begrüßte. „Ich bin erst seit rund drei Jahren als Schmuck-Designerin tätig und würde mich eher als eine „Außenseiterin“ bezeichnen: Ich bin auch „Beton-Künstlerin“. Insofern ist diese Zusammenarbeit eine große Ehre für mich. Die Kollektion wird weltweit im exklusiven Juwelierhandel zu erwerben sein und ich freue mich sehr, dass wir sie schon heute präsentieren dürfen.“ 

 

Vor Ort hatten die Gäste, darunter Viktoria Lauterbach, Moderatorin Jessica Libbertz und John Jürgens alias DJ John Munich die Gelegenheit, die außergewöhnlichen Schmuckstücke zu bewundern. 

 

Viktoria Lauterbach zeigte sich begeistert: „Zu eleganten Anlässen auf dem Red Carpet in großer Robe oder bei einem Fashion-Event – der Schmuck von Casha ist immer einzigartig und supertrendy. Und er strahlt eine wunderbare Energie aus“, lobte sie. 

 

Denn die Perle hat eine positive Wirkung auf den Menschen, wie die Gastgeberin erklärte: „Die Perle steht dafür, das geistige Wachstum zu fördern und die Intuition zu steigern. Und sie warnt vor Gefahren. Sie hat zudem eine große Wirkung auf das Solarplexus-Chakra, das sich am unteren Rippenbogen befindet. Um wie ein Heilstein wirken zu können, muss die Perlenkette allerdings sehr lange getragen werden, denn die Schwingungen von Perlen sind sehr, sehr fein. Ich bin selbst ein großer Perlen-Fan und nutze sie auch zur Meditation, da sie sie dabei die Seele von Fremdeinflüssen und Belastungen reinigen und stark ausgleichend wirken.“ Die Schmuckstücke sind aber auch sehr wandelbar: Die Kette kann man zum Beispiel einreihig oder zweireihig tragen. Wenn man in den Urlaub fährt, muss man nur eine Kette mitnehmen und kann sie immer wieder anders einsetzen und wirken lassen.“ 

 

Gold, Silber, Platin und wie schon erwähnt die edlen Akoya-Perlen kamen bei der Kollektion von Casha Kellermann zur Verwendung: „Die Perle ist ein „Allrounder“, denn sie schmeichelt jedem Hautton und ist sehr feminin.“ 

 

„Cashas Schmuck ist genau wie sie: Außergewöhnlich schön und immer etwas geheimnisvoll“, lobte Jessica Libbertz, die mit ihrem Mann Roman kam. „Ihr Schmuck entspricht der weiblichen Seele. Die runden Formen, die spezielle Energie – all das unterstreicht die Persönlichkeit der Trägerin, wenn sie sich denn feminin fühlen will. Ich liebe Cashas Kreationen, sie sind voller Überraschungen - und lassen ihre Trägerin immer strahlen.“

 

John Jürgens alias DJ John Munich ist schon früh auf den Perlen-Geschmack gekommen: „Als meine Frau und ich am 14. Februar 2005 auf einer Fidschi Insel geheiratet haben, habe ich Hayah zur Erinnerung einen Ring mit einer Südseeperle geschenkt Die Einzigartigkeit von Perlen ist wirklich faszinierend. Schmuck ist etwas sehr Persönliches ist und immer mit Gefühlen verbunden. Deshalb ist Schmuck immer ein wunderbares Geschenk. Ich bewundere Casha für Ihre Leidenschaft und Kreativität als Designerin. Selbst der klassische Perlenschmuck wird von ihr neu und modern interpretiert.“

 

Jörg Gellner, der Inhaber der Schmuckmanufaktur Gellner mit Sitz in Pforzheim, die Marktführer im Bereich Perlen in Europa ist, freute sich über den glänzenden Abend und über die gelungene Kooperation mit Casha Kellermann: „Wir haben uns durch einen glücklichen Zufall über einen gemeinsamen Bekannten bei einem Abendessen vor zwei Jahren im Rahmen der Baselworld kennen gelernt. Sie hat mir die Prototypen und Zeichnungen ihrer Stücke gezeigt und ich war auf Anhieb begeistert. Die Chemie hat auf Anhieb zwischen uns gestimmt, denn wir sind beides sehr spirituelle Menschen.“ Er hatte an diesem Abend noch zahlreiche weitere Stücke mitgebracht, die die bei der Inhorgenta ihre Weltpremiere feiern werden und die die Herzen aller Schmuckliebhaber höher schlagen lassen: „Wir präsentieren eine neue Perlenart, die „Marutea“ Perle: Es handelt sich dabei um Tahiti-Perlen von Robert Wan in verschiedenen Farben, die von der Insel Marutea stammen. Eine Rarität: Über den Weltmarkt verteilt gibt es nur 50 Kilogramm pro Jahr und wir haben die exklusive Kooperation. Diese Perlen sind wirklich etwas ganz Besonderes, denn weltweit gibt es nur rund 100 Exemplare und sie haben ein unglaubliches Farbspektrum, von Grün über Violett bis hin zu Blautönen.“ Alles Perle also bei der Inhorgenta.

 

Außerdem unter den Gästen: Filmproduzent Philip Schulz-Deyle mit Frau Michelle, Nika Schottenhamel, Sunny Randlkofer (Dallmayr), Tatjana Prinzessin zu Hohenlohe-Langenburg, Minzi Prinzessin zu Hohenlohe, Stefanie und Christine Weber (Zott und Dehner), Dr. Manuel Cubero mit Frau Ilektra, Moderator Guido Kellermann (Ehemann von Casha Kellermann), Christof Schneider (Amazon Prime), uvm.

 

Andrea Vodermayr