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Disy beim Schneider + Partner Cup
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Sybille Höhne, Knut Michel (Geschäftsführer Schneider + Partner) und Angelika Perret (Geschäftsführerin Schneider + Partner)
© Disy/Gerrit Menk
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Dresdens Schul- und Sportbürgermeister Dr. Peter Lames und Ex-Bundesligaspieler Cristian Fiél
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Cristian Fiél gab auch Autogramme
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Knut Michel (Geschäftsführer Schneider + Partner) übergab die Medaillen
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Zum 11. Mal fand in der Sachsenwerk Arena der Schneider + Partner Cup statt, ein Hallenfußballturnier für Schulmannschaften. An den Finalturnieren nahmen rund 400 Schüler aus 16 Grundschulen sowie jeweils 12 Oberschulen und Gymnasien. Angelika Perret, Geschäftsführerin von Schneider + Partner, freute sich über die Popularität des Turniers. „Es ist großartig, wie sich dieses Turnier über die Jahre hinweg entwickelt hat“, sagte sie. „Wenn man die Vorrundenspiele mit einrechnet, haben über 1000 Dresdner Schüler teilgenommen, eine beachtliche Zahl.“ Bei der Siegerehrung überreichte Knut Michel, ebenfalls Geschäftsführer bei Schneider + Partner, Medaillen und Urkunden. Unterstützung erhielt er dabei von Dresdens Schul- und Sportbürgermeister Dr. Peter Lames, Jens Laetsch, Referent der Sächsischen Bildungsagentur, sowie Dynamo Dresdens U19-Co-Trainer und Ex-Bundesligaspieler Cristian Fiél. Dieser war als Jugendcoach begeistert von der Veranstaltung. „Alles was mit körperlicher Betätigung anstatt Smartphones und Spielekonsolen zu tun hat, ist förderlich für den Fußball. Für Kinder in diesem Alter muss – neben der Schule natürlich – Sport das Wichtigste sein.“ Fiél spielte bis letztes Jahr für Dynamo Dresden, war davor unter anderem für Alemannia Aachen und den VfL Bochum aktiv. In ihren Altersklassen holten sich die Oberschule Weixdorf und die 9. Oberschule den Sieg, ebenso wie das Gymnasium Bühlau und das Hans-Erlwein-Gymnasium. Die beiden Gymnasiums-Mannschaften holten sich auch den „Supercup“. Hier traten die jeweils siegreichen Mannschaften aus den Gymnasien gegen die der Oberschulen an. „Dieser Cup hat einen hohen Stellenwert“, sagte Dr. Lames. „Die Spieler haben eine individuelle Klasse und lernen so auch den Mannschaftszusammenhalt. Ein solcher Rahmen motiviert sie sehr.“