• 4434 Aufrufe

Jeder, der sich in Dresden eine Immobilie leisten kann, sollte eine kaufen!"

Rolf Leube, Immobilenexperte

Laut einer uns vorliegenden Studie, kann sich anstatt jeder 8. (bisher) jeder 5. In Dresden eine Immobilie leisten. Viele wissen gar nicht, dass sie sich eine leisten können. Deshalb ist eine professionelle Beratung notwendig. Derzeit sind die Finanzierungszinsen günstiger als die Mietrendite. Deshalb vorher prüfen lassen. In Dresden steht der große Immobilien-Boom noch bevor. Diese Stadt wird sich ähnlich wie München entwickeln. Gegenüber Halle oder Magdeburg ist der Markt in Dresden zwar größer, aber ich schätze, dass er mehr als massiv weiter wachsen wird. Denn in Städten ab 500.000 Einwohner stimmt die Infrastruktur, wo Menschen von der Geburt bis zum Tod leben können. Die Infrastruktur wird auch für jeden Rentner eine entscheidende Rolle in der Zukunft spielen. Das führt automatisch zur erhöhten Nachfrage für Wohnraum. Zur Eigennutzung empfehlen wir grundsätzlich Neubauten. Für Kapitalanleger gibt es in erster Linie Denkmalschutz-Immobilien, die jedoch mittlerweile ausverkauft sind und deshalb in Neubau investiert werden sollte. Die Vorteile einer Neubau-Immobilie liegen klar auf der Hand: Die Energiekosten sind geringer und das Objekt braucht zehn bis 20 Jahre lang keine größeren Investitionen. Dafür gibt es in der Regel die von Anfang an laufende Instandhaltungsrücklage, die so kalkuliert ist, dass eine normal abgenutzte Immobilie von dieser gespeist werden kann. Besitzen Sie bereits eine Immobilie, so empfehlen wir durch das günstige Baugeld und die Fördermittel, jetzt daraus Ihre Traumimmobilie zu machen. Einen besseren Zeitpunkt wird es nicht mehr geben. Grundsätzlich erleben sanierte Wohnungen in guter Lage eine Wertsteigerung. Für eine Kapitalanlage werden Sie in den Städten immer Mieter finden, da es immer ein ungleiches Verhältnis zwischen Mieter- und Vermieter gibt. Jede kernsanierte, denkmalgeschützte Altbauwohnung ist ab 100 Quadratmeter Wohnfläche im Grunde eine Luxusimmobilie. Deshalb gibt es Dresden genügend davon. Dresden kann sich als schönste Immobilienstadt Deutschlands, wenn nicht sogar Europas, erklären.

Der Dresdner Immobilienmarkt

Dresden wächst und wächst, ist seit mehreren Jahren Geburtenhauptstadt und besitzt seit September 2012 eine Elite-Universität, die zu den TOP 100 der Welt aufsteigen wird. Auch die Zahl der Touristen und Luxustouristen steigt ständig. Die Frauenkirche, Semperoper und der Zwinger sind weltweit bekannte Magneten der sächsischen Landeshauptstadt. In und um Dresden ist Bauland noch günstig zu haben.

In München zahlt man derzeit ab 1200 Euro je Quadratmeter aufwärts. In Dresden sind es normalerweise 250 Euro, obwohl aufgrund der derzeitigen hohen Nachfrage der Quadratmeter- Preis bereits ab 400 Euro beginnt. Jeder, der mehr als 50.000 Euro Bargeld in Form von Tages- oder Festgeld hat, kann sich schon eine Immobilie leisten. Eine Luxus- Immobile hingegen können sich nur die Besserverdienenden ab 100.000 Euro zu versteuerndes Einkommen bei Verheirateten und 80.000 Euro zu versteuerndes Einkommen bei Ledigen leisten.

Dresden muss man nicht erklären, Dresden muss man gesehen haben. Dresden ist reich an historischen Villenvierteln mit Flair und viel Grün. Die oft denkmalgeschützten Gebäude sind bestens saniert und mit einem moderaten Miet- und Kaufpreisniveau bei privaten Eigennutzern und Anlegern beliebter denn je. In exklusiven Lagen, wie am Loschwitzer Elbhang oder am Neumarkt rund um die wiederaufgebaute Frauenkirche, gibt es so gut wie keine Wohnungen mehr. Die Kaltmieten kletterten hier auf zwölf Euro, die Kaufpreise Erstverkauf Neubau auf bis zu 5.000 Euro je Quadratmeter.

In vergleichbaren Städten ab 5000.000 Einwohner zahlt man in der Innencity bis zu 25.000 Euro pro Quadratmeter. Es gibt aber auch einen umfangreichen Wohnungsbestand aus den 1920er und 1930er Jahren sowie Nachkriegsbauten. In- und ausländische Investoren haben das große Immobilien- Potenzial bei Geschosswohnungsbauten bisher genutzt. Die positive Bevölkerungsprognose der nächsten 10 Jahre der Stadt Dresden lässt einen stärkeren Anstieg der Haushalte erwarten. Laut eines Berichts des empirica-Instituts wird damit einhergehend die Nachfrage nach neu errichteten Geschosswohnungen ansteigen und das in zweistelliger Höhe. Fachmedien sehen deshalb ein nicht unerhebliches Immobilienpotenzial und derzeit eine günstige Situation für Anleger. Ab dem ersten Quartal 2012 überstieg die Nachfrage das Angebot und es ist noch kein Ende abzusehen. Durch steigende Immobilien- und Grundstückspreise erhöhen sich auch die Mietpreise. Im Zeitraum von 2 Jahren ist die Netto-Kaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche im Schnitt von 5,22 Euro auf 5,46 Euro gestiegen," heißt es im Dresdner Mietspiegel 2013. Bei sanierten Altbauten mit Baujahr bis 1918 war die Steigerung stellenweise erheblich höher. In München werden bis zu 30 Euro/ m² Kaltmiete im Wohnbereich bezahlt. Deshalb noch mal die Aufforderung: Jetzt kaufen!

 

Mehr Informationen finden Sie auf www.rolfleubeundpartner.de