- Februar 15, 2023
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Cornelia Minge, Geschäftsführerin Dorothee Schumacher Store Dresden
Geb.: 6.5.1962
Vita: 1978-1982 Studium Pädagogik, 1982-1985 Lehrerin für untere Klassen in Deutsch, Mathe und Sport. 1988-1991 Studium Fachschule für Binnenhandel Dresden mit Abschluss Betriebswirtin, ab 1992 selbstständig mit eigenem Modegeschäft bis 2016 in der Königsstraße, Kennlernphase Dorothee Schumacher ab Sept. 2018 bis heute Storemanager bei Dorothee Schumacher im QF
Lieblingsrestaurant: Alte Meister, Villa Marie
Urlaub: gerne Städtereisen, zuletzt in Barcelona, dieses Jahr nach Stockholm
Hobby: Familie, Radfahren, Architektur
Lieblingsplatz in Dresden: mein Store im QF
Wohnt in: Klipphausen in einem historischer Vierseithof aus dem 18. Jahrhundert
Sie trägt am liebsten…
Uhr: keine Uhr, für festliche Anlässe Chopard Happy Diamonds
Kleidung: am liebsten Dorothee Schumacher, CPH-Linie (Businesslinie)
Tasche: kleine Hermès
Schuhe: Dorothee Schumacher (bequem, Bsp.: Cowboy-Boot zum Seidenkleid)
Auto: Audi Q2
Das würde sie ändern…
in Dresden: Dresden ist für mich die schönste Stadt überhaupt. Ich wusste schon mit 6 Jahren, als ich sie erstmalig mit meinen Eltern besuchte, dass ich hier einmal leben möchte. Es erfüllt mich jeden Tag mit Stolz und Ehrfurcht, auf meinem Arbeitsweg an der Elbe entlang zu fahren nahe der historischen Bauwerke und vis á vis der Frauenkirche arbeiten zu dürfen.Ich würde mir wünschen, dass Dresden perspektivisch nicht nur als Metropole für Kunst und Kultur wahrgenommen wird. Dresden ist mittlerweile auch ein Standort daxnotierter Konzerne , deren Engagement für unsere Stadt aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke spürbarer sein sollte. Und nicht zuletzt: dass Dresden ein Magnet für den exklusiven Einzelhandel wird.
in Deutschland: Zum Glück leben wir seit 1989 in einem demokratischen Staat. Demokratie bedeutet für mich, eine eigene Meinung und Sichtweise auf die Herausforderungen unserer Zeit, wie beispielsweise jetzt die Asylproblematik , haben zu dürfen. Auch bin ich der Ansicht, dass wir eine Muttersprache Deutsch haben, die die aufkommende Diskussion zur Anwendung der Gendersprache vollkommen überflüssig macht.
in der Welt: Als erstes muss man Kriege verbieten. Bitte nur verbale Diskussionen. Waffenproduktion muss verboten werden.
Das Wichtigste ist: Gesundheit, Freiheit zu haben alle Entscheidungen selbstbestimmt treffen zu können, eine glückliche Familie und einen Job, den man nicht als Job begreift, sondern der Lebensinhalt ist.
Lebensmotto: „Alles sollte man im Leben freiwillig tun dürfen.“ „Das Glas ist immer halb voll.“
Das biete ich: große Berufserfahrung und viel Know-How, Empathie, Herzenswäre, Ehrlichkeit, die Neugier ständig neues Wissen zu erlangen
Kontakt:
Dorothee Schumacher
QF Quartier an der Frauenkirche
Töpferstraße 8, 01067 Dresden
0160 7004168
https://www.dorothee-schumacher.com/de/de