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Understatement meets Fashion: Business-Mode mit Stil
Im Beruf zählen nicht nur Soft Skills, Fähigkeiten und Kenntnisse – auch das Äußere spielt oft eine Rolle. Ein dezentes und zugleich modisches Business-Outfit macht einen kompetenten und stilsicheren Eindruck und wirkt sich auch auf unser Auftreten gegenüber Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern aus. Business-Kleidung muss nicht immer streng sein. In Kreativberufen zum Beispiel gelten Anzug und Krawatte als overdressed. Ein allgemeiner Dresscode macht es einfacher, sich angemessen für die Arbeit zu kleiden und dabei nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Doch wenn keine klare Kleiderordnung vorgegeben ist, wird die Frage nach dem passenden Outfit schnell zur allmorgendlichen Qual der Wahl. Doch Business-Mode kann auch Spaß machen und die Persönlichkeit unterstreichen. Wichtig ist, dass man sich nicht verkleidet vorkommt, sondern sich wohl fühlt.
Dezent und trotzdem stylisch
Unabhängig von der Branche kommt Understatement in der Wahl der Bürokleidung besser an als zu avantgardistische oder körperbetonte Kleidung. Trotzdem muss niemand völlig unscheinbar und angepasst auftreten. Ein Tüpfelchen Extravaganz betont die Individualität und lenkt trotzdem nicht von der beruflichen Leistung einer Person ab. Dass Business-Mode gleichzeitig stylisch und dezent sein kann, führt uns zum Beispiel die prominente Rechtsanwältin Amal Clooney vor. Die großen goldenen Knöpfe veredeln ihren schwarzen klassischen Mantel und setzen einen individuellen modischen Akzent. Kleine Details wie Knöpfe, Schmuck, Uhren und Schals lockern jedes schlichte Outfit auf und veredeln es. Dabei gilt: Je ausgefallener ein Accessoire, desto zurückhaltender sollte die restliche Kleidung sein. Aktuell im Trend liegen überdimensionale Uhren in Rosé-Optik und Pastelltönen, floral gemusterte Halstücher, auffällige Statement-Ketten und Broschen sowie Schluppen- und Schleifchenblusen.
Hochwertige Materialien
Keineswegs muss alles maßgeschneidert und vom teuren Designerlabel sein. Doch beim Kauf der Business-Kleidung sollte Qualität Vorrang vor Quantität haben. Also lieber mehr Geld in wenige, gut verarbeitete Kleidungsstücke investieren, die man abwechselnd zu verschiedenen Outfits zusammenstellen kann, als viele billige Teile von schlechter Qualität kaufen. Ein schwarzer Blazer, weiße Blusen und blickdichte Shirts, Jeans ohne Waschung und evtl. ein Jersey-Kleid sind die Evergreens der Businessmode, die mit modischen Accessoires aufgepeppt werden. Die Stoffe sollten hochwertig, möglichst knitterarm und strapazierfähig sein. Das gilt nicht nur für Kleidung, sondern auch für Taschen. Hochwertige Ledertaschen von Spezialisten wie Wittchen werten jedes Business-Outfit auf und kommen nie aus der Mode. Bei Schuhen gilt: Sie sollten vor allem bequem sitzen und aus gutem Material gefertigt sein. Aktuell liegen Schuhe mit glänzender Lack-Optik und maskuline Schnürschuhe im Trend. Stiefelletten und Pumps mit breitem Absatz wirken feminin und sind ebenfalls modisch und bürotauglich zugleich. Die in der Modewelt aktuell angesagten weißen und schwarzen Sneakers werden besonders in der Kreativbranche gern getragen.
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