• Februar 09, 2021
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Die Welt wird immer digitaler

Anzeige: Wer sich heute in Dresden durch die Stadt bewegt oder anderenorts unterwegs ist, kann sich voll und ganz auf das Smartphone und dessen praktische Funktionen verlassen. Schließlich bieten die darauf funktionierenden Apps eine Vielzahl von Möglichkeiten, um sich selbst an unbekannten Orten schnell zurechtzufinden. Allerdings wird immer häufiger ebenso am Handy gezockt.

Einfach eine Runde spielen

Bereits zu Beginn der mobilen Phase, als die Geräte in der Größe noch mit Backsteinen konkurrieren konnten, wurde an ihnen gespielt. Zwar waren es damals weniger klassische Games als die Klingeltonauswahl oder die der Tastentöne. Heute hat sich das Bild freilich extrem geändert. So gibt es Spiele, die es durchaus mit ihren Pendants auf dem PC oder der Konsole in puncto Spielspaß aufnehmen können. Gleiches gilt für das Spiel mit dem Glück. Zu Zeiten von Hits wie „Ace of Spades“ von Motörhead standen die Spieler noch in Spielotheken oder Casinos und hatten sich nach Öffnungszeiten und Dresscodes zu richten. Modern wird das Online-Casino über das mobile Endgerät angesteuert. So kann an Slots, Poker und vielem mehr partizipiert werden. Alleine die Vielzahl an Angeboten zeigt, wie begehrt diese Art der Freizeitbeschäftigung ist. Vor allem, da sich bares Geld damit verdienen lässt. Hier bietet es sich an, die Casino Anbieter im Check einmal näher ins Auge zu fassen. Zumindest für all jene, die am liebsten mobil spielen und sich über das Extra an Nervenkitzel freuen.
Das Gaming am Smartphone liegt also voll im Trend. Die Gründe hierfür sind schnell aufgezählt. So ist der Zugang enorm einfach, da ohnehin fast jeder ein Gerät in der Tasche stecken hat. Mit nur wenigen Klicks ist der entsprechende App-Store aufgerufen und einige mehr lassen die Spiele-Applikation auf dem Handy landen. Da von den meisten Entwicklern darüber hinaus das Free-to-play-Modell betrieben wird, ist häufig nicht einmal eine Bezahlung nötig, um ein Spiel genießen zu können. Des Weiteren kann mit dem Smartphone immer dann gespielt werden, wann Zeit ist. Ein bestimmter Ort ist nicht nötig. Man muss also nicht erst an den heimischen PC oder die Konsole, sondern kann frei in der Bahn, in der Mittagspause oder auch auf der Toilette eine Runde spielen. Wie praktisch das ist, zeigt sich ebenfalls, wenn man gerade in Dresden unterwegs ist. Denn es gibt einige nützliche Apps, die das Leben in der City einfacher machen.

Beschäftigung für Jung und Alt

Das mit dem einfachen Zugang zu den Spielen über das Smartphone erfreut im Übrigen nicht nur die jüngeren User. Denn das Durchschnittsalter der Gamer hierzulande liegt bei etwa 35 Jahren. Die Generation also, die mit den ersten richtigen Spielsystemen aufgewachsen ist. Unter ihnen finden sich zudem auch immer mehr Frauen, die heute fast die Hälfte aller Spieler ausmachen. Mit dem Fortschritt wird es zudem leichter, Spielinhalte zu teilen oder einer breiten Masse zugänglich zu machen. Streamer auf Twitch treiben den Boom ähnlich voran wie kleine YouTuber, die einfach ihren Handybildschirm aufnehmen und ihr Game kommentieren.
Doch selbst die Generation der über 60-Jährigen ist immer häufiger Vertreten. „Silver Surfer“, die sich in Teams zusammentun und auf eSport-Events keine Seltenheit mehr sind. Man darf gespannt sein, wohin die Reise mit dem Voranschreiten der Technik gerade im mobilen Bereich noch geht.