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Trotz Fieber nach draußen

Aktuelle Emnid-Studie bestätigt Trend zu Saft für kranke Kinder
Alle Eltern wissen: Kinder zu haben, ist das Tollste auf der Welt, sie schenken Freude und geben dem Leben einen Sinn. Es bedeutet allerdings auch, dass selbst mit noch so perfekter Planung immer ein Unsicherheitsfaktor bleibt - denn der Nachwuchs kann aus heiterem Himmel krank werden. Fieber und Schmerzen schlagen beispielsweise gerne an Feiertagen, Wochenenden oder im Urlaub zu oder mitten in der Nacht. Die Eltern stehen vor einem Rätsel, denn meistens lässt sich der Grund für die Erkrankung nicht sofort erkennen. Widriges Wetter, Zahnen, ein Wachstumsschub oder eine virale Erkrankung - die Liste der möglichen Ursachen ist lang.
Fieber: Was bedeutet das?
In den meisten Fällen merkt man dem Kind schon rein äußerlich an, dass es Fieber hat. Das Gesicht ist heiß und gerötet, die Augen wirken müde. Manche Kinder sind bei Fieber quengelig und haben kaum Appetit. Besteht der Verdacht auf Fieber, sollte umgehend die Körpertemperatur gemessen werden. Wenn ein Kind fiebert, so hilft sich der Körper quasi erst einmal selbst und wehrt sich gegen Bakterien und Viren. Hohes Fieber kann allerdings auch wichtige Körperfunktionen beeinträchtigen und ist für den Organismus eine große Belastung. Dazu kommen häufig quälende Kopf- und Gliederschmerzen.
Doch wie können besorgte Eltern ihrem Kind helfen, bis am nächsten Morgen der Kinderarzt erreichbar ist? In solchen Fällen ist es ratsam, ein kindgerechtes Mittel zur Behandlung von Schmerzen und Fieber im Haus zu haben. Laut einer aktuellen Emnid-Studie zu Anforderungen, die ein rezeptfreies Schmerz- und Fiebermittel für Kinder erfüllen muss, legen Eltern Wert auf eine möglichst nebenwirkungsfreie und schnelle Wirkungsweise. In der Verabreichungsform steht Saft an erster Stelle, denn Zäpfchen und Tabletten werden vom Nachwuchs häufig abgelehnt. Dagegen wird ein gut schmeckender, fruchtig-beeriger Saft, wie z.B. der Dolormin für Kinder Ibuprofensaft (rezeptfrei in der Apotheke), von den kleinen Patienten bereitwillig eingenommen. Dazu brauchen sie natürlich ganz viel Zuwendung, viel Flüssigkeit und kalte Wadenwickel.(djd/pt).
Sieben Erkältungen im Jahr sind okay
Aktuelle Umfrage zu Fieber und Schmerzen bei Kindern - Zäpfchen ade
Kinder sind häufig krank - doch Mediziner wissen: Es ist völlig normal, dass Säuglinge und Kleinkinder im Durchschnitt sieben bis acht, Schulkinder fünf bis sechs und Jugendliche immerhin noch vier Erkältungen pro Jahr haben, da ihr Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist. Bei bis zu einem Dutzend Infekten im Jahr liegt noch alles im grünen Bereich. Häufige Begleiterscheinungen sind Fieber, Schmerzen und Unwohlsein, unter denen Kinder massiv leiden. Falls die Beschwerden am Wochenende oder in der Nacht auftreten, sollte ein kindgerechtes Schmerz- und Fiebermittel griffbereit in der Hausapotheke stehen. Die betroffenen Eltern sind sich einig: In einer aktuellen Emnid-Studie zu Schmerz- und Fiebermitteln für Kinder steht für vier von fünf Befragten ein Mittel mit möglichst geringen Nebenwirkungen an erster Stelle. Zwei Drittel wünschen sich eine schnelle und zuverlässige Wirkungsweise. Ganz deutlich geht der Trend weg vom Fieberzäpfchen: 65 Prozent wählen Saft als bevorzugte Darreichungsform und auch ein guter Geschmack gilt für fast alle Befragten als wichtige Grundvoraussetzung. Der Dolormin für Kinder Ibuprofensaft (rezeptfrei in der Apotheke) erfüllt nahezu alle Kriterien der Emnid-Umfrage: Das Präparat ist gut verträglich, nebenwirkungsarm und kann kaum überdosiert werden. Es wirkt rascher als Zäpfchen und schmeckt den Kleinen beerig-gut. (djd/pt).
