Er ist immer noch der härteste Restaurantkritiker der Stadt. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, kritisiert, was zu kritisieren ist. Er ist unabhängig und meist unerkannt unterwegs, schaut hin, wo andere zwei Augen zudrücken und lobt, wenn es zu loben gilt. Er schreibt genau, was er in den Restaurants erlebt, was er schmeckt, wie das Personal reagiert. Unbeirrt geht er seinen Weg durch die Dresdner Restaurants und wird immer noch von Inhabern und Chefköchen gefürchtet, aber von Ihnen, liebe Leser, geliebt, was uns die vielen Briefe und Mails beweisen.