• Dezember 15, 2022
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Echte japanische Küche wird im Dresdner Restaurant Hiroshi geboten. Das freundliche Restaurant an der Königsbrückerstraße ist wieder so ein Überraschungs-Lokal. Von außen absolut unscheinbar, von innen nett und positiv – das Essen der Hammer. Wir sind durch unsere Umfrage zu den besten Sushi von Dresden auf das Hiroshi aufmerksam geworden. Also Ihr habt uns dort hingeleitet. Und wie immer habt Ihr einen guten Geschmack. 

Das Versprechen des Teams des Familienbetriebs ist, dass sie authentische, japanische Gerichte zubereiten, die man in Japan auch an jedem Straßenstand essen kann. Außerdem versprechen sie traditionelle und exzellent gerollte Sushi. Eure Empfehlungen, diese Versprechen und unsere verwöhnten Geschmacks-Sinne? Die Erwartungen waren wie immer hoch. Und was den Geschmack betrifft, hat alles sehr gut gepasst. Authentische Speisen aus Japan stehen auf der Speisekarte vom Hiroshi in Dresden.

Ihr seht schon an den Fotos, dass die Küche sehr ambitioniert ist. Es gibt verschiedene Ramen (mit Hühner-, Schwein - oder Rinderbrühe), es gibt auch Udon, Pho (vietnamesische, traditionelle Suppe) und Bun. Und natürlich Sushi.

Die Sushiplatte kosten mittags zwischen 7,50 und 12 Euro. 
Die Suppen zwischen 10.50 und 15.50 Euro.

 

Hiroshi hat seinem Restaurant in Dresden seinen Vornamen gegeben. Der aus Vietnam stammende Dresdner eröffnete das japanische Spezialitäten - Restaurant vor vier Jahren. Die japanische Küche wurde sehr gut angenommen. Kostet man einmal, kommt man immer wieder. Es schmeckt intensiv. Das liegt an den hochwertigen Grundlagen erklärt Hiroshi. Für seine Ramen verwendet er übermäßig viele Knochen bei der Brühe und kocht diese sehr lange aus. Man könnte dafür auch Fertigbrühen verwenden, wie durchaus üblich. Das wäre aber nicht original, erklärt der Eigentümer des japanischen Restaurants. Und der geschmackliche Unterschied sei immens. Er ist stolz, mit seinem Dresdner Restaurant der Erste gewesen zu sein, der Ramen überhaupt angeboten hatte. Danach wären die anderen gekommen. Die Sushi wickelt Hiroshis Familie nach klassischer Tradition, aber modern interpretiert. Die Teller und Sushiplatten sehen wie kleine Kunstwerke aus.

Weil sein Konzept so erfolgreich ist, hat er Anfang des Jahres ein zweites Restaurant in Frankfurt eröffnet. Hiroshi 2. Im Moment ist er meistens dort. Seine Tante ist Restaurant - Leiterin. Seine Frau kümmert sich derweil in Dresden um Küche und Co. Ein Familienbetrieb eben, der von Gästen und auch Prominenten gut besucht wird, wie er verrät. Wenn sich eine Gelegenheit bietet, würde er auch weiter expandieren. Die authentische japanische Küche („wie man sie dort auch an den Straßenständen kaufen kann“), scheint mehr und mehr Lover zu finden.

Kleiner Tipp von uns: Mittags gibt es jetzt und über den Sommer 20 Prozent Nachlass. Ihr könnt auch über Lieferando und Uber eats bestellen.