- Dezember 07, 2022
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Das El Espanol an der Dreikönigskirche hat uns nicht sehr begeistert.
Man kann nichts sehr Schlechtes sagen, aber eben auch nichts Tolles. Es war ein sehr langweiliger Besuch.
Man will die ursprüngliche klassische Küche Andalusiens bieten. Auf der Karte stehen hauptsächlich Tapas und hausgemachter Sangria .
Das El Espanol gehört der Familie Wiedmann, die eines der größten Gastro-Unternehmen in Dresden hat. Die meisten ihrer Restaurants sind in der Innenstadt und die Restaurantleiter wechseln schnell.
Der Fisch hier im El Espanol an der Dreikönigskirche ist okay. Man kann ihn ganz gut essen und wird satt.
Ehrlich gesagt mögen wir den Fisch in den Dresdner Spezialitäten-Restaurants lieber: zum Beispiel das Fischhaus am Alberthafen.
Die Getränke sind auch okay. Auch hier können wir nichts Begeistertes schreiben, aber auch nichts Negatives. So mittel halt.
Dass wir den ehemaligen Restaurantleiter vom Hans im Glück hier im El Espanol wieder treffen hat uns bei diesem Besuch am meisten gefreut. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs war er noch recht neu, so dass man ihm die etwas langweilige Atmosphäre im Restaurant nicht ankreiden kann. Außerdem sind wir Zeuge eines großen Streits unter dem Personal geworden. Vielleicht hat das auch unseren Eindruck getrübt. Wir saßen an dem großen Tisch neben dem Eingang und rund um Theke und Kasse gab es mächtiges Gezanke, lautstark und nicht mit feinen Worten.
Für uns als Gäste war es natürlich anstrengend, das alles mitzukriegen. Ein Gespräch bei uns am Tisch war nicht möglich und auch anschließend war die Spannung zu spüren.
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Foto: @disy_fliessi für @dresdner_restaurants (Instagram)
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Foto: @disy_fliessi für @dresdner_restaurants (Instagram)